Per Culturas

Kultur und Natur im Einklang – Verein für Garten- und Landschaftskultur

Aktivitäten 2016

Aktivitäten 2016

14. August: 20 Jahre per culturas – Jubiläumsfest!

Pflegeeinsätze 

10 bis 16 Uhr

5. März: Gemeinsam mit sieben Asylsuchenden aus Somalia, Sri Lanka und Afghanistan schichteten wir das Schnittgut zu Asthaufen auf.

2. April: Der Bach wurde entbuscht, so dass das Wasser wieder gut abfliessen kann, und ein Baum wurde gefällt, so dass es wieder mehr freie besonnte Wiesenfläche gibt. 

30. April: Wir mähten die Wege frei, ergänzten die Amphibienburg mit dem gemähten Gras und dürren Ästen, jäteten die Kräuterspirale, ersetzten die Schilfmatte und zersägten Holz.

28. Mai: Diesmal ging viel Liebe in’s Labyrinth, und wir haben der Verbuschung der unteren Wiese etwas Einhalt geboten.

25. Juni: Diesmal setzten wir elf lysimachia thyrsiflora (straussblütiger Gilbweiderich) im und am Teich. Dies geschah im Rahmen eines Projektes von Stadtgrün Bern zur Neuansiedlung von bedrohten Pflanzenarten. Weiter mähten wir die Wege frei, jäteten den Kiesweg rund ums Biotop, setzten dem Knöterich wieder einmal Grenzen, kürzten Büsche, die den Weg versperrten, ein und sägten Brennholz.

27. Juni: Zusammen mit acht Asylsuchenden des Zentrums Viktoria in Bern jäten wir in den Wiesen Kanadische Goldruten und einjähriges Berufkraut. Herzlichen Dank den fleissigen Helfern!

18. – 20. August, Heuen: Auweia, feucht – nasses Wetter! Heuen konnten wir zwar, das Heu musste aber entsorgt werden. Immerhin wird fruchtbare Komposterde entstehen. Und einen Teil konnten wir auf dem Gelände verwerten: Kleinstrukturen aus Holzblöcken und Ästen entlang der Waldränder erhielten ein Grasdach und bieten so Überwinterungsmöglichkeiten für Wildtiere.

24. August: acht Asylsuchende halfen uns, die gemähte Fläche zu rechen. Durch das Entfernen des Grünmaterials wird der Trockenstandort weniger gedüngt und die Biodiversität gefördert. Das Heu wurde auf die bestehenden Asthaufen am Waldrand gelegt, so dass die Überwinterungsstandorte für Wildtiere ausgebaut werden.

17. September: Bachpflege und Jäten des Labyrinthes. Wegen Regen beendeten wir gegen Mittag den Einsatz. 

29. Oktober: Anfänglicher Nebel löste sich zusehends auf und wir freuten uns über die goldige Herbstlandschaft. Abgedorrte Krautsäume wurden entfernt, der Waldrand stellenweise zurückgeschnitten, Himbeeren zurückgedrängt, der wuchernde Kiwi wurde ausgelichtet.

26. November: Zum Glück trockenes Wetter, das motivierte zum Arbeiten: Laubrechen, Zurückschneiden der Büsche und Transportieren der Äste. Herzlichen Dank an Thömu, der schon am Vortag die Büsche und Waldränder mit der Motorsäge zurückstutzte, und herzlichen Dank auch dem Nachbarn, der uns seinen Profi-Häcksler zur Verfügung stellte, so dass wir nun die Wege wieder mit neuem Häcksel belegen können.

Generalversammlungen

Reguläre Jahresversammlung: Freitag, 11. März

Ausserordentliche GV: Samstag, 26. November